Mission & Geschichte

Eines der wichtigsten Ziele der ÖGZMK ist es, ihren Mitgliedern und der gesamten Zahnärzteschaft den Zugang zum aktuellen Wissenstand der Forschung zu ermöglichen.

Die ÖGZMK geht auf den österreichischen Zahnarzt Moriz Heider (1815-1866) zurück, der 1860 den Centralverein Deutscher Zahnärzte gründete. Dieser ist heute als DGZMK noch immer existent. Ein Jahr später wurde von ihm in Wien auch das österreichische Pendant gegründet, das als Österreichische Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ÖGZMK) heute noch von ehrenamtlichen Mitgliedern getragen wird.

Eines der wichtigsten Ziele der ÖGZMK ist es, ihren Mitglieder und der gesamten Zahnärzteschaft den Zugang zum aktuellen Wissenstand der Forschung zu ermöglichen. Die ÖGZMK bietet ein reichhaltiges Angebot an Fortbildungen, die auch im Diplomfortbildungsprogramm (DFP) anerkannt sind.

Die ÖGZMK möchte neben der Organisation von Kongressveranstaltungen und wissenschaftlichen Fortbildungen auch als Plattform des kollegialen Austausches dienen. Damit soll einerseits der Fortschritt in Zahnmedizin und Zahntechnik im Sinne der Qualitätsverbesserung praktische Anwendung finden und andererseits soll dem Recht der Patienten, nach dem letzten Stand der Wissenschaft behandelt zu werden, entsprochen werden.